Saturday, April 18, 2020


Order of Darkness

14.12.2019
Austria reformed its written language nearly two decades ago, even mark twain complained, german language really being quite sophisticated. we weren't happy about the change, not being the smartest in the world why display it openly by simplification. didn't Aristotle anchored the dignity of a human in its complex language capacity; enlightened are those executing perfect grammar, the elect thinks. still, it didn't help the posterity to fluid expression but more, the language-capability brain gap now is growing proportionally to the mundane wealth gap unnoticedly.
life is cheap the cheapest we have on earth, and naturally proven, the most elementary happily manages life. the animal world at a maximum brain-age of seven cognitive human-years, lives without regrets, without the pestering life span of morals but on opportunity, in some deficit to abstract; practice and training Aristotle mourns; still apprehending natural law, even prophesying, or what is this Auspicium about? a miracle in this endless sea of.. Micro. minimalism through this yet unbroken atmospheric window, watching space surrounding us according to Einstein, what a dead name, into an array of past, mostly together.
 
so together, at this latitudinal lines, why is it, the language becomes distorted by so much awry phantasms: are we tribing up again, drifting apart like shattered islands, entering numinous neuronal networks, back engineering into an iconic age, sombre, under the shadow of the Tower of Babel or just silenced like a lamb; by the order of darkness, buried the Man.



GENDER-RING AUSTRIA

17.4.20



aber ich frage mich, irgendwie ist es ja dazu gekommen, dass die feministische bewegung den öffentlichen raum gott sei dank erobert, und dahingehend sich in die sprache künstlich nicht künstlerisch, eingepflanzt hat, hauptsächlich im Suffix. welches mich zum punkt bringt, nämlich eine interessante parallele zur slawischen sprache.

im deutschen wird ja nun regelrecht alles vergeschlechtert. Ich sage nicht, dass das Schlecht ist. 

man muss wissen, in österreich kennt sich keiner mit allem was östlich von wien liegt, aus. Wien selbst das epizentrum der politisch antipathaschischen Verbindung nach Byzanz, insofern nihilisierte sich jedes mögliche slawische kulturverständnis bei österreichern aller schichten; bis hin zur Politik. Oder umgekehrt.

die slawische sprache ist eine phonetische, ungleich der deutschen. sie ist dem romanischen auch nicht ähnlich. Zum Beispiel hat sie keine geschlechtsanzeigende Fürworter. überraschung.

dieses wird nämlich eher am ende angehängt. überhaupt, das fängt ja schon bei den namen an! Das ist hier noch nicht wirklich missioniert worden. als beispiel für das slawische, „Ihr Auto“, würde zu „Autorin“. das geht eben nur bedingt.

meistens sprechen slawische, in der flut deutsch ohne anwendung der artikel. findet der österreicher verfassungsgerecht ausgedrückt, befremdlich. der österreicher hat dahingehend kaum einsicht in die mentalen welten byzanzs. während der slawisch denkende eigentlich hauptsächlich aus dem stegreif übersetzt.

gehen wir nicht weiter darauf ein, nur sei noch gesagt, dass mittlerweile eine mattscheiben akzeptanz zwar gegenüber slawischen individualinteressen vorort bestehen, weniger nun aber die doch ungewohnten Erasmen aus Griechenland, Spanien und Frankreich umfasst. da geht es nicht mehr um Artikel. jetzt geht es um die Tonalitäten.

sprache ist ja hauptsächlich werkzeug.

daraus allein beantworten sich eigentlich schon viele fragen.

aber abgesehen davon, bin ich auch der letzte der bezweifelt, dass die leute gar nicht hinhören!



wie oft musste ich mir in diversen seminaren anhören, wie zentral alles andere ist, nur nicht DAS, WAS MAN GENAU GESAGT hat!! jetzt hört man einerseits eh schon nicht hin, dann klingt das nun andererseits auch noch böhmisch. 

ein grieche kann dir schillers glocke auswendig runterzitieren. für den österreicher klingt das immer noch spanisch. er kann aber auch kaum französisch. diese sprachliche engstirnigkeit ist nur der ausdruck ihres täglichen horizontes. keine panik, er wird es nie lernen.



würde man jetzt die vergeschlechterung im deutschen stringent deklinieren, käme man beim slawischen wieder heraus. Eine frage für linguisten.



ich bin ja gegen die vergenderung im oralen wie literalen. wegen dem mehraufwand hauptsächlich. es gibt aber auch medizinisch kein rein Männliches und kein rein Weibliches, höchstens vielleicht im Transhumanen. es spiegelt daher nicht einmal die absurde realität wider.

aber eines kann man feststellen, der wortschatz der österreicher, hat sich seither sozusagen, verdoppelt. wie der Euro. dass hier nun Formalitäten vermischt werden, ist dann auch nebensächlich. 

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